REZEPTE

Bärlauch-Ricotta-Gnocchi

(für 2 Personen)

Zutaten:

30 Gramm Bärlauch

250 Gramm Ricotta

1 Eigelb

40 Gramm geriebener Parmesan

1 TL Salz

70 Gramm Mehl

30 Gramm Weichweizengrieß

1 EL Butter

2 Tomaten

3-5 Bärlauchblätter

Rucola

eine handvoll Cocktailtomaten

frischer Parmesan

ZUBEREITUNG:

Für den Teig abgetropften Ricotta mit Salz, Eigelb und geriebenen Parmesan verrühren. Bärlauch fein hacken und gemeinsam mit dem Mehl und dem Grieß unter die Ricotta-Mischung rühren.
 

Einen großen Topf mit Salzwasser aufsetzen, Hände und Arbeitsfläche großzügig mit Mehl bestäuben. Teig zu fingerdicken Rolle formen.Teigrollen in circa zwei Zentimeter lange Stücke teilen. 
In die Gnocchi mit einer Gabel Rillen drücken.

Portionsweise im kochenden Wasser ziehen lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Das dauert - je nach Größe - so um die 3-5 Minuten.

Die Gnocchi mit einer Schöpfkelle aus dem Topf heben und abtropfen lassen. 

Butter in einer Pfanne erhitzen, etwas gehackten Bärlauch hineingegeben, kurz umrühren und dann die gewürfelten Tomaten dazugegeben. Die Gnocchi dazu, alles kurz schwenken und mit Ruccola mit gehobeltem Parmesan servieren.

Guten Appetit!

Dauer: ca. 120 Minuten

1. Backofen auf 150 Grad Ober-/Unterhitze oder 125 Grad Umluft vorheizen. Das Wurzelgemüse waschen und mit Schale in grobe Stücke schneiden. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.
2. Öl in einem Bräter erhitzen. Fleisch rundum kräftig anbraten und herausnehmen. Das Wurzelgemüse hinzufügen, mit Zucker bestreuen und kräftig anrösten. Tomatenmark zugeben und kurz mitrösten. Mit Wein ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen. Etwa 300 ml Fond dazugeben. Gewürze und Kräuter zufügen. Das Fleisch drauflegen und mit Alufolie abdecken. Im vorgeheizten Backofen ca. 90 Minuten schmoren, dabei mehrmals wenden und mit dem übrigen Kalbsfond aufgießen. Fleisch herausnehmen und warm stellen. Stärke mit kaltem Wasser anrühren und in die Soße geben. Noch einmal aufkochen lassen und in einen Topf umfüllen.
3. Getrocknete Tomaten für die Kruste sehr fein würfeln. Knoblauch hacken. Tomatenwürfel und Knoblauch mit Frischkäse, Kräutern, Bröseln, Ei, Käse, Butter und Zimt verkneten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse auf ein Stück Backpapier geben, ein weiteres Stück Backpapier oben auflegen und die Kräutermasse in Form und Größe des Fleischstücks flach drücken und für ca. 20 Minuten ins Tiefkühlfach legen.
4. Für das Püree Kartoffeln schälen, waschen, würfeln und in Salzwasser gar kochen. Lauch waschen, schneiden, kurz in kochendem Salzwasser blanchieren, herausnehmen und abtropfen lassen. Sahne und Butter erhitzen, Lauch und Kartoffeln zum Sahne-Butter-Gemisch geben und pürieren. Püree mit Salz und Muskat würzen, anschließend warmhalten.
5. Fleisch zurück in den Bräter legen. Oberes Papier von der Krustenmasse abnehmen. Diese wenden, dabei aufs Fleisch legen und andrücken. Dann das andere Backpapier entfernen. In den Backofen bei 210 Grad Oberhitze stellen und die Kruste kurz goldgelb gratinieren. Achtung: Sie verbrennt sehr schnell! Backofen ausschalten und Fleisch bei halb geöffneter Tür ca. 10 Minuten ruhen lassen.
6. In der Zwischenzeit Gemüse waschen und putzen. Möhren, Zucchini, Lauch und Paprika in Streifen/Scheiben schneiden, kurz in kochendem Salzwasser blanchieren und in einem Sieb abtropfen lassen. Zucker in einer Pfanne schmelzen lassen, Butter zugeben und Gemüse darin leicht karamellisieren. Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen und mit Wein ablöschen. Soße noch einmal erhitzen, Fleisch aufschneiden. Mit Gemüse, Lauchpüree und Soße anrichten und servieren.

Dauer: ca. 15 Minuten

1. Chips auf ofenfeste Teller verteilen. Salsa darübergießen und mit Käse bestreuen.
2. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: s. Hersteller) ca. 10 Minuten überbacken, bis der Käse verläuft, aber nicht zu hart wird. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blättchen in feine Streifen schneiden. Überbackene Nachos damit bestreuen.

 Foto: Food & Foto Experts

Rhabarber-Mandel-Galette

• Für den Teig:
• 260 g Dinkelmehl (Type 630)
• 3 EL Vollrohrzucker oder braunen Zucker
• 1 Prise Salz
• 130 g kalte Butter
• 4-6 EL sehr kaltes Wasser

• Für die Mandelcreme:
• 70 g Butter
• 120 g gemahlene Mandeln
• 20 g Vollrohrzucker oder braunen Zucker

• Für den Belag:
• ca. 300 g (etwa 5 Stangen) Rhabarber
• 1 TL Stärke
• 2-3 EL Vollrohrzucker oder braunen Zucker

• Außerdem:
• 1 Ei
• 1 EL Vollrohrzucker oder braunen Zucker
• 3-4 EL Mandelblättchen

ZUBEREITUNG

1. Für den Teig Mehl, Zucker und Salz vermengen. Die Butter in kleine Würfel schneiden und nur so lange mit den Fingern in das Mehlgemisch einarbeiten, bis die Butterstücke erbsengroß sind. Wasser dazugeben und alles rasch zu einem Teig verkneten, in dem noch kleine Butterstückchen zu sehen sind. Erscheint der Teig zu trocken, nach und nach noch etwas Wasser zugeben. Den Teig zu einer Kugel formen in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) im Kühlschrank ruhen lassen.

2. Den Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

3. Für die Mandelcreme die Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Vom Herd nehmen, mit Mandeln und Zucker vermengen. Rhabarber waschen, bei Bedarf schälen und in 5-6 cm breite Stücke schneiden. Dicke Stangen halbieren. In einer Schüssel mit Stärke und Zucker vermengen.

4. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und bei Zimmertemperatur ruhen lassen, bis er sich gut ausrollen lässt. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem etwa 35 cm großen Kreis ausrollen. Teig auf einem leicht bemehlten Nudelholz vorsichtig aufrollen und über dem Backblech vorsichtig wieder abrollen. Den Teig mit der Mandelcreme bestreichen und in einem Muster mit dem Rhabarber belegen (siehe Foto). Dabei rundherum einen etwa 3 bis 4 cm breiten Rand freilassen. Den Rand über die Füllung klappen und leicht andrücken. Das Ei verquirlen und mithilfe eines Backpinsels auf dem Rand verteilen. Für eine schöne Kruste den Rand mit Zucker bestreuen und Mandelblättchen darauf verteilen.

5. 35-40 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis der Rhabarber gar und der Teig goldbraun und knusprig ist. 

Zubereitung

1. Den Tee aufbrühen und ca. 8 Minuten ziehen lassen.
2. Den Apfelsaft, die Nelken (Tipp: am besten im Teeei), die Zimtstange, den Zitronensaft und Orangensaft sowie das Orangenaroma dazugeben und erwärmen, aber nicht kochen lassen. Ca. 10 Minuten ziehen lassen.
3. Gewürze herausnehmen und den Punsch heiß servieren.

Zubereitung

1. Eier, Öl, Zucker, Kürbisraspel, Salz, Zimt, Backpulver und Mehl so lange miteinander verrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Den Teig auf ein gefettetes Backblech geben und glatt streichen.
2. Im vorgeheizten Backofen bei 160°C Umluft ca. 20-25 Minuten backen.
3. Frischkäse, Butter, Puderzucker, Vanillezucker und Milch zu einer glatten Masse verarbeiten und über den noch warmen Kuchen geben.

Zubereitung

1. Äpfel, Bananen und die Orangen schälen und in kleine Stücke bzw. Scheiben schneiden.
2. Weintrauben von den Stielen streifen.
3. Erdbeeren putzen und halbieren. Kirschen auf einem Sieb abtropfen lassen.
4. Alles in einen Mixer geben und pürieren oder in einem hohen Gefaß mit dem Stabmixer pürieren. In Gläser füllen.
5. Kiwi nach Belieben schälen und in Scheiben schneiden. In jede Scheibe einen Einschnitt bis zur Mitte machen und die Scheibe auf den Glasrand stecken.

Zubereitung

1. 1 Eigelb mit ein wenig Milch verrühren.
2. Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit der Hand gut durchkneten. Anschließend den Teig mit etwas Mehl bestäuben und mit einem Nudelholz ca. 1 cm dick ausrollen. Jetzt kann das Häschen nach der Vorlage ausgeschnitten oder geformt werden.
3. Bei 200° C Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Backofen etwa 15 Minuten backen. Kurz vor der Entnahme mit der Eigelb-Milchmischung einpinseln.
4. Nach dem Backen mit Zuckerguss und Streuseln verzieren.

Zubereitung

1. Honig, Zucker und Butter in einem kleinen Topf aufkochen, dann in eine Schüssel geben und vollständig auskühlen lassen.
2. Mehl, Backpulver, Lebkuchengewürz, Kakao mischen. Ei und abgekühlte Honigmischung dazugeben und mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten. Anschließend in Folie gewickelt mindestens 2 Stunden ruhen lassen.
3. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. einen halben Zentimeter dick ausrollen und Lebkuchenmänner ausstechen (man kann natürlich auch andere Förmchen benutzen). Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Umluft 160 Grad) ca. 12-15 Minuten backen (mittlere Schiene).
4. Nach dem Backen vom Blech ziehen und vollständig auskühlen lassen. Nach Belieben verzieren. Zum Beispiel mit einer Zuckerglasur. Dazu Eiweiß steif schlagen, Puderzucker einrieseln lassen. Masse in einen Spritzbeutel geben und die Lebkuchenmänner verzieren.

Zubereitung

1. Die Butter erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anschwitzen.
2. Die gehackten Maronen dazugeben und mit dem Fond auffüllen. Auf kleiner Flamme 30 Minuten kochen lassen.
3. Dann die Sahne und die Milch dazugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen.
4. Mit dem Mixstab fein pürieren und mit den Gewürzen abschmecken.

Zubereitung

1. Alle Zutaten für den Teig mit Mixer und Knethaken kneten und auf ein Blech verteilen.
2. Pflaumen in den Teig stecken.
3. Alle Zutaten für die Streusel miteinander verkneten und über den Pflaumen verteilen.
4. Bei 180 Grad Umluft ca. 25 - 30 Minuten backen.

Zubereitung

1. Die Avocados halbieren und entsteinen. Das Fruchtfleisch aus der Schale lösen und in eine Schüssel geben. Limettensaft zufügen und alles mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel zerdrücken.
2. Den Knoblauch schälen. Chili längs einritzen, entkernen, waschen. Beides sehr fein hacken und unter das Avocadopüree rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3. Die Guacamole in einer rechteckigen Form glatt streichen. Frischkäse und Sahne glatt rühren und in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen. Auf die Guacamole Linien eines Fußballfeldes spritzen. Aus Crackern zwei Fußballtore zusammenstecken.

Zubereitung

1. Butter bei schwacher Hitze schmelzen (nicht bräunen). Topf vom Herd nehmen und die Butter etwas abkühlen lassen. Eventuell Butterschaum abschöpfen.
2. Schalotte schälen und in feine Würfel schneiden. Weiße Pfefferkörner in einem Mörser zerdrücken. Anschließend Schalottenwürfel und Pfefferkörner zusammen mit Weißweinessig und 2 EL Wasser in einem kleinen Topf kurz aufkochen. Sud durch ein Sieb in eine Edelstahlschüssel gießen.
3. Eigelb und 1 EL kaltes Wasser in die Edelstahlschüssel zum Sud geben und gut verquirlen. Eigelbcreme danach über einem heißen Wasserbad (60-70 °C) einige Minuten mit dem Schneebesen oder Handrührgerät aufschlagen, bis eine dickliche Creme entsteht. Vom Wasserbad nehmen und etwa 30 Sekunden weiterschlagen.
4. Geschmolzene Butter erst tröpfchenweise, dann in dünnem Strahl mit dem Schneebesen unter die Eigelbcreme rühren. Sauce hollandaise mit Zitronensaft abschmecken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Sofort servieren, da die Sauce hollandaise beim Erkalten fest wird.

Zubereitung

1. Zuerst die Hefe mit 100 ml kalter Milch und dem Salz verrühren und etwa 1 Stunde ruhen lassen.
2. Als nächstes Butter, Zucker und Vanillezucker zu einer cremigen Masse schlagen, nach und nach das Ei und die Ei-Dotter mit unterrühren. Nun das Mehl, die Hefemischung, Essig, Rum und die kalte Milch dazu geben. Die Masse auf niedrigster Rührstufe zu einem weichen Teig verarbeiten.
3. Anschließend den Teig mit einem Küchentuch abdecken und ca. 2 Stunden ruhen lassen.
4. Wenn der Teig etwa die doppelte Größe angenommen hat, auf bemehlter Arbeitsfläche 18-20 Kugeln daraus formen; sie sollten schön glatt an der Oberseite sein.
5. Die Kugeln erneut abdecken und etwa eine halbe Stunde lang aufgehen lassen. In der Zwischenzeit das Fett in einem Topf auf max. 165°C-170°C erhitzen.
6. Nun die Krapfen mit der Oberseite nach unten vorsichtig ins Fett gleiten lassen und mit dem Deckel abdecken. Etwa gute 1 1/2 Min. backen, wenn die Krapfen eine goldbraune Farbe angenommen haben umdrehen und weitere 1 1/2 Min. backen. Dann nochmals wenden und die Oberseite weitere 30 Sekunden backen.
7. Sind alle Krapfen gebacken, mit der der Marmeladentülle die Aprikosenkonfitüre einspritzen und mit Puderzucker bestreuen. Alternativ kann auch andere Konfitüre verwendet werden.

Zubereitung

1. Die Gewürz-Spekulatius sehr sehr fein mahlen. Die Kekse sollten hinterher die Konsistenz von einem feinen Puder haben.
2. Die Kondensmilch mit dem braunen Zucker und der Butter in eine Schüssel geben und so lange in der Mikrowelle erhitzen (etwa 1 Minute), bis sich alles mit dem Schneebesen zu einer glatten Masse verrühren lässt. So lange weiterrühren, bis die Butter komplett geschmolzen ist und der braune Zucker sich aufgelöst hat.
3. Den Zimt und die gemahlenen Nelken unter das Kekspulver rühren.
4. Die Kondensmilch-Masse zum Kekspulver geben und alles mit dem Schneebesen kräftig verrühren, bis die Creme glatt ist.
5. Den Aufstrich bei Raumtemperatur abkühlen lassen und dann in ein fest verschließbares Glas umfüllen. Im Kühlschrank aufbewahren.

Zubereitung

1. Das Mehl auf die Arbeitsfläche häufen  und eine Mulde in die Mitte drücken, in die eins der Eier hineingegeben wird. Die kalte Butter in kleinen Stücken hinzufügen und eine Prise darüber geben. Das Ganze nun zu einem Teig verkneten und anschließend in Frischhaltefolie gewickelt für 30 Minuten kalt stellen.
2. Den gewürfelten Speck in etwas Butter anbraten. Lauch und Zwiebeln ebenfalls klein schneiden und zu dem Speck in die Pfanne geben.
3. Währenddessen die Arbeitsplatte mit Mehl bestreuen und den Mürbeteig mit dem Nudelholz dünn ausrollen. Anschließend den ausgerollten Teig in eine Quicheform (alternativ auch in eine Springform) geben. Dabei auch den Rand auslegen und den Teig festdrücken.
4. Nun die Eier mit der Sahne mischen, Lauch und Speck unterheben und mit Pfeffer abschmecken. Die Mischung auf den Teig geben die Quiche bei bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) für etwa 35 Minuten im Ofen ausbacken.

Zubereitung

1. Für den Sirup Minzblätter von den Stängeln zupfen. Mit Wasser und Zucker in einem kleinen Topf aufkochen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis sich der Zucker vollständig auflöst. Topf vom Herd stellen, Minzblätter heraus nehmen und den Sirup eine halbe Stunde auskühlen lassen.
2. Für das Sorbet Blaubeeren mit einem Pürierstab fein pürieren. Mit Minzsirup, Wasser, Zitronen- und Blaubeersaft verrühren und in einen großen Behälter füllen. Das Gefäß sollte mindestens doppelt so groß sein wie der Inhalt. Die Masse für etwa 1 ½ Stunden in den Gefrierschrank stellen, bis die einige Zentimeter angefroren sind.
3. Aus dem Tiefkühler nehmen und mit einem Schneebesen kräftig schlagen, bis eine luftige, geschmeidige Konsistenz entsteht.
4. Zurück in den Tiefkühler stellen und den Vorgang nach jeweils einer Stunde 2 – 3 mal wiederholen. Wenn eine softeisartige Masse entstanden ist, ist das Sorbet verzehrfertig.

Zubereitung

1. Champignons waschen und würfeln, Salami würfeln.
2. Mehl, Backpulver, Milch, Eier und weiche Butter, Oregano, Salz, Pfeffer und Muskat zu einem glatten Teig verarbeiten.
3. Schinken- Champignon- und Salamiwürfel sowie den geriebenen Käse untermengen.
4. Den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 180° Umluft 25-30 min backen.

Zubereitung

1. Den Kürbis putzen und klein schneiden, die Orangen auspressen. Zwiebel fein hacken. In einem Topf Olivenöl erhitzen, Ingwer und Zwiebel andünsten, Kürbisstücke dazu.
2. Mit der Brühe ablöschen und die Suppe köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Den Orangensaft und die Sahne dazugeben. Alles fein pürieren und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
3. Mit Schmand oder Kräutern dekorieren- fertig!

Zubereitung

1. Erdbeeren waschen, kleinschneiden und mit etwas Balsamico, Thymian, Pfeffer und Salz marinieren.
2. Brotscheiben in der Pfanne mit etwas Öl rösten und dann das Brot mit Ziegenfrischkäse bestreichen.
3. Erdbeeren darauf verteilen und mit Crema di Balsamico und Thymianblättern garnieren.

Zubereitung

1. Lachsfilet abspülen, trockentupfen und in 1/2 cm breite Scheiben schneiden. Zitronensaft, -schale und Honig verrühren, Lachs damit beträufeln.
2. Spinat waschen und abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln, dann in Öl anschwitzen. Spinat zugeben und ca. 5 Minuten dünsten. Kräftig salzen und pfeffern.
3. 50 g Butter im Topf schmelzen, Mehl unterrühren. Brühe, Milch und Sahne mischen. Nach und nach unter die Mehlbutter rühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Sauce ca. 3 Minuten köcheln lassen. Die Blättchen von 3 Stielen Thymianzweigen abzupfen. Mit dem Senf unter die Sauce rühren
4. Die Lasagne schichten: Etwas Sauce in einer Lasagneform verstreichen. Dann mit Lasagneplatten belegen. Jetzt abwechselnd Spinat, Lachs und Lasagneplatten mit je etwas Sauce einschichten. Mit Nudeln und übriger Sauce abschließen. Parmesan und Semmelbrösel mischen, darüberstreuen. Übrige Butter darauf verteilen.
5. Lasagne im vorgeheizten Backofen ca. 35-40 Minuten auf der 2. Schiene von unten bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) goldbraun backen. Vor dem Anschneiden kurz ruhen lassen. Mit dem übrigen Thymian dekorieren.