Zwei Arbeiter sind auf einem Dach und bringen Solarpanels an.

Photovoltaik: Online-Beratung

Sie wollen Ihren eigenen, umweltfreundlichen Strom erzeugen? Sie möchten Ihre Stromrechnung senken und sich langfristig gegen Preissteigerungen absichern? Sie haben eine Dachfläche – privat oder als Gewerbe?

Für Innovative, Technik-Fans, Klimaschützer und Sparfüchse haben wir die Lösung: eine Photovoltaikanlage oder das Upgrade inklusive Speicher.

 

Sie planen eine PV-Anlage?

Informieren Sie sich in einer kostenlosen Online-Beratung zum Thema: Voraussetzungen für eine PV-Anlage.
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Ist Photovoltaik für Sie sinnvoll?

Ob sich eine Solaranlage für Sie lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab. Vor allem davon, wie viel Strom Sie verbrauchen, zu welcher Tageszeit Sie den höchsten Bedarf haben und ob sich Ihr Dach eignet. Auch die langfristige Planung sollten Sie beachten: Haben Sie Kinder? Ist absehbar, dass diese bald ausziehen und Ihr Strombedarf danach sinkt?

 

Wir haben eine Checkliste für Sie zusammengestellt

  • Haben Sie einen durchschnittlichen bis erhöhten Stromverbrauch? Um das herauszufinden, nutzen Sie unseren Verbrauchsrechner.
  • Sind Sie Eigentümer einer Immobilie mit einem Flachdach oder einem Steildach, das nach Süden, Westen oder Ostenausgerichtet ist?
  • Ist Ihr Dach mit Ziegeln, Blech, Bitumen, Schiefer oder Reet gedeckt?
  • Ist Ihre Dachfläche größtenteils frei von Schatten, etwa durch Gauben, Bäume, Aufbauten oder Nachbargebäude?

Der Photovoltaik-Eigenverbrauch zählt!

Wenn Sie eine Photovoltaikanlage haben möchten, sollten Sie einen möglichst hohen Eigenverbrauch anstreben. Der Grund ist einfach: Sie sparen Geld, wenn Sie Ihren eigenen Strom nutzen, anstatt viel zuzukaufen. 

Insbesondere in den Mittagsstunden, wenn Ihre Anlage den meisten Strom liefert, sollte Ihr Verbrauch hoch sein. Moderne Waschmaschinen, Spülmaschinen und andere Geräte können Sie an Ihrer Stromproduktion ausrichten.

Für Gewerbe, das tagsüber produziert lohnt sich PV besonders, um Stromkosten zu sparen. Oder auch für tagsüber genutzte Bürogebäude mit Serveranlagen.

 

Ihre Photovoltaikanlage – mit oder ohne Solarspeicher?

Sie möchten möglichst viel des erzeugten Stroms selbst verbrauchen? Sie lieben jedoch Flexibilität und möchten Erzeugung und Verbrauch zeitlich voneinander entkoppeln? Dann ist eine Kombination aus Solaranlage mit Speicher das Richtige für Sie! Unser evo-Hausspeicher speichert den Strom, bis Sie ihn brauchen – so können Sie bis zu 70 Prozent Ihres Jahresbedarfs durch selbst erzeugte Solarenergie decken.

Welche Vorteile hat Photovoltaik?

Klar, eine eigene Solaranlage macht sich gut auf dem Dach, Sie tun etwas für die Umwelt und Sie sparen Stromkosten. Doch welche Vorteile hat eine eigene Anlage noch? 

 

Wir haben die wichtigsten Aspekte der Photovoltaik Vorteile für Sie aufgelistet:

  • Sie erzeugen Ihren eigenen Strom und müssen weniger Strom aus dem Netz beziehen.
  • Sie können Überschüsse ins öffentliche Netz einspeisen und bekommen dafür die Einspeisevergütung.
  • Sie senken dauerhaft Ihre Stromrechnung
  • Sie planen langfristig und sichern sich gegen steigende Stromtarife ab.
  • Sie leisten einen großen Beitrag zum Umweltschutz.
  • Sie sind innovativ und unabhängig.

 


Eine Grafik, die zeigt wie der Strom von einer Photovoltaikanlage in das Haus und das Netz gelangt.

Aufbau und Funktion einer PV-Anlage

Eine Photovoltaikanlage besteht aus mehreren Bestandteilen: Die installierten PV-Module auf dem Dach sammeln das Sonnenlicht und erzeugen daraus Gleichstrom. Um diesen nutzbar zu machen, wird er zu einem sogenannten Wechselrichter transportiert, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Abschließend fließt der so erzeugte Strom zu den einzelnen Verbrauchern. Nicht verbrauchte Sonnenenergie wird entweder in das öffentliche Netz eingespeist oder im eigenen Hausspeicher gespeichert. Im Unterschied zu Solarthermieanlagen, die Sonnenlicht in Wärme umwandeln, produzieren Photovoltaikanlagen ausschließlich elektrischen Strom.

Ausrichtung einer PV-Anlage

Die optimale Ausrichtung der Photovoltaikanlage ist wesentlicher Faktor für die Wirtschaftlichkeit. Um das Maximum an Sonnenenergie zu speichern und somit den bestmöglichen Ertrag zu erzielen, sollte die Ausrichtung der PV-Anlage im Idealfall exakt nach Süden zeigen. Aber auch größere Abweichungen von der idealen Ausrichtung sind relativ unkritisch und schmälern den Ertrag nur geringfügig. Die Ausrichtung kann dem Bauplan entnommen werden.

Dachtypen und Neigung

Der optimale Neigungswinkel ist im Gegensatz zur Dachausrichtung nicht überall gleich. Hier spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Den höchsten Ertrag erzielen Photovoltaik Module, wenn die Sonne im rechten Winkel auf die Solarmodule trifft. Weil der Ertrag einer Photovoltaikanlage im Sommer am höchsten ist und die Sonne mittags am stärksten scheint, ist die Ausrichtung der Module optimal, wenn die Sonne im Sommer am Mittag senkrecht auf die Module scheint. Der optimale Neigungswinkel des Dachs hängt vom Breitengrad ab und liegt in Deutschland zwischen 30 und 36 Grad.

Grundsätzlich gibt es sowohl für Steildächer als auch für Flachdächer Möglichkeiten, eine PV-Anlage optimal zu installieren. Beispielsweise könen beim Flachdach die Module aufgeständert werden, so dass ein idealer Neigungswinkel erzielt werden kann.  Hier zwei Beispiele.

Zwei Beispielbilder einer Photovoltaikanlage auf einem Steildach und einem Flachdach.
Eine Grafik, die angibt in welche Himmelsrichtung man seine Photovoltaikanlage ausrichten sollte. Abhängig von der Tagesstunde, mit der höchsten Sonneneinstrahlung.

PV-Anlage mit Speicher im Zusammenspiel

Das Hausspeichersystem ist darauf ausgelegt, möglichst viel des selbst erzeugten Stroms im eigenen Haushalt zu verbrauchen. Anhand eines beispielhaften Tagesablaufs sehen Sie, wie Photovoltaik mit Speicher funktioniert.

Eine Grafik über die Funktionsweise einer Photovoltaikanlage.
1.

10:00 Uhr vormittags

Die Sonne scheint. Die PV-Anlage produziert Strom. Der Strombedarf des Haushalts wird damit voll gedeckt, der Überschuss in den Akkus gespeichert.

2.

15:00 Uhr nachmittags

Die Sonne scheint. Die PV-Anlage produziert Strom. Einen Teil verbraucht der Haushalt selbst. Da der Speicher bereits voll ist, wird der Überschuss ins Netz eingespeist.

3.

20:00 Uhr abends

Die Sonne ist untergegangen. Die PV-Anlage produziert keinen Strom mehr. Da der Speicher tagsüber aufgeladen wurde, ist genug Energie vorhanden, um den Bedarf des Haushalts vollständig zu decken.

4.

06:00 Uhr morgens

Es ist noch dunkel. Die PV-Anlage produziert keinen Strom. Sind Restkapazitäten im Speicher vorhanden, werden diese zunächst aufgebraucht, ist er komplett entleert, bezieht der Haushalt seinen Strom über das Netz.

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