Oberhausener Netzgesellschaft liest weiter Zählerstände ab

Die Oberhausener Netzgesellschaft mbH führt auch im aktuellen Lockdown weiterhin Zählerablesungen durch. Selbstverständlich werden auch notwendige Wartungsarbeiten an den Strom-, Gas- und Fernwärmenetzen nach wie vor von den Monteurinnen und Monteuren ausgeführt.

Durch die Arbeiten der Netzmitarbeiterinnen und –Mitarbeiter besteht dabei kein erhöhtes Risiko, dass sich das Coronavirus verbreitet. Die Oberhausener Netzgesellschaft hat zum Schutz der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger, wie auch ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen verordnet:

So sind die Monteurinnen und Monteure angehalten, Kontakt zu Anwohnerinnen und Anwohnern zu vermeiden. Lässt sich dies gegebenenfalls einmal nicht verhindern, sind sie angewiesen, den Mindestabstand von 1,50 Meter einzuhalten. Weiterhin tragen die Netzmitarbeiterinnen und Netzmitarbeiter bei der Durchführung der anfallenden Aufgaben stets eine FFP2-Maske. Die Fahrzeuge, mit denen sie zu ihren Einsätzen fahren, sind außerdem mit Desinfektionsmitteln, Wasser, Seife und Einmalhandtüchern ausgestattet, sodass sie sich regelmäßig und gründlich die Hände waschen können und so die Hygienestandards einhalten.

Sollten Bürgerinnen und Bürger Nachfragen zu den Einsätzen der Oberhausener Netzgesellschaft haben, können sie diese gern an Sabine Benter, Pressesprecherin der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) und Oberhausener Netzgesellschaft mbH (M: s.benter@evo-energie.de), oder an Dr. Lukas Spitalny, Leiter des Zählerdatenmanagements bei der Oberhausener Netzgesellschaft, richten (M: L.Spitalny@ob-netz.de). Die Oberhausener Netzgesellschaft erteilt hier gern Auskunft.