Lichter aus - jetzt erst recht

Am Samstag, 26. März, zwischen 20:30 und 21:30 Uhr, gehen weltweit an vielen öffentlichen Gebäuden und Plätzen die Lichter aus. So auch in Oberhausen. Hier beteiligt man sich zum elften Mal an der internationalen „Earth Hour“ – einer weltweiten Aktion des WWF für den Klima- und Umweltschutz.

Auch die Energieversorgung Oberhausen AG (evo) ist in diesem Jahr wieder dabei. Während der Earth Hour schaltet sie die Fassadenbeleuchtung an der Hauptverwaltung ab. Auch die Solarpyramide über dem Heizkraftwerk I in Alt-Oberhausen wird in Dunkelheit getaucht.

„Mit unserer Teilnahme an der Earth Hour möchten wir signalisieren, wie wichtig es ist, für Klima- und Umweltschutz Energie zu sparen. Als Energieversorger haben wir hier eine Vorbildfunktion und verstehen uns als wichtiger Teil der Energiewende in Oberhausen. Bei der zuverlässigen und sicheren Versorgung unserer Stadt setzen wir daher auf moderne und ressourcenschonende Verfahren“, begründete Christian Basler, technischer Vorstand der evo, die Teilnahme an der Earth Hour.

„In diesem Jahr steht hinter der Earth Hour außerdem eine weitere wichtige Botschaft: In der dunklen Stunde soll den vielen Opfern gedacht werden, die der Krieg in der Ukraine bereits gefordert hat. Auch dafür wollen wir als evo unser Zeichen setzen und unsere Solidarität mit den Betroffenen bekunden“, ergänzte Christian Basler außerdem.