// 23.06.2020

(Vor-)Sorge für Oberhausen

Wir in Oberhausen
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Oberhausen Crowd für eine bunte und solidarische Stadt

Zusammen Dinge schaffen, die für einen Menschen alleine unmöglich wären - gemeinsam durch die Unterstützung Vieler, Träume verwirklichen und unsere Stadt durch die Förderung kultureller und sozialer Initiativen etwas bunter und vielseitiger gestalten.

Das alles bietet die Energieversorgung Oberhausen AG (evo) mit Ihrer Crowdfunding-Plattform „Oberhausen-Crowd“.

Hierbei hat jeder die Möglichkeit, eine gute Idee, einen Herzenswunsch oder einen Hilferuf in ein konkretes Förderprojekt umzuwandeln und mit Unterstützung einer ganzen Stadt in die Tat umzusetzen.

Auch das ist Vorsorge! Denn mit der Oberhausen Crowd engagiert sich die evo für eine solidarische und vielfältige Stadt, in der Zusammenhalt und Verantwortung gelebt werden.

Viel Gutes ist bereits geschehen, seit die Oberhausen Crowd im Oktober 2019 an den Start gegangen ist: 12 erfolgreiche Projekte, über 60.000 Euro gesammelte Spenden und über 700 großzügige Unterstützer sprechen für sich.

Ob Ausstattung für die Kinder-Fußballmannschaft oder das Vereinsheim, ein spezieller Kinder-Defibrillator für eine Herzsportgruppe, ein Assistenzhund für eine Frau, die unter psychogenen Anfällen leidet: für die unterschiedlichsten Anliegen und Herzenswünsche wurden und werden auf der Oberhausen Crowd Gelder gesammelt. Deshalb möchte die evo zum heutigen Tag der Daseinsvorsorge, der jedes Jahr vom VKU, dem Verband Kommunaler Unternehmen, ausgerufen wird, über genau diese berichten.

Vorsorge für das öffentliche, aber auch das private Leben.

Kulturellen und sozialen Einrichtungen, deren Einnahmen sowie Fördergelder in der Corona-Zeit entfallen und deren Programme nicht stattfinden können, gleichzeitig die ebenso vielen Einzelschicksale, die durch Kurzarbeit, Kündigungen und die zahlreichen Einschränkungen stark betroffen sind, wird eine Plattform zur Unterstützung geboten, um sie zu entlasten und ihnen eine Perspektive für die Zukunft zu geben.

So möchte die evo ihren Beitrag für ein buntes und lebenswertes Oberhausen leisten, wo das Leben nach der Krise wie gewohnt fortgeführt werden kann.

Viele Projekte waren im Rahmen der Corona-Hilfsaktion bereits erfolgreich. Mit über 13.000 Euro Spenden erzielte das Oberhausener Frauenhaus, das sich in der Krise auf eine erhöhte Frequentierung seiner Einrichtung einstellen musste, eine Rekordsumme. Mehr als 5.500 Euro kamen für das Projekt „Wings for Live“ des Alsbachtals zusammen, um die derzeit ausgesetzten Freizeitaktivitäten für Menschen mit komplexen Behinderungen auch in Zukunft ausführen zu können. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sammelten über 8.000 Euro für das Privattheater Ebertbad und die Niebuhrg, um Kultur in Oberhausen zu erhalten und nach der Krise wieder erlebbar zu machen.

„In dieser schwierigen Zeit war es uns wichtig, für unsere Stadt und für deren Bürgerinnen und Bürger da zu sein – Sie zu unterstützen, Ihnen ein Stück weit Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Das verstehen wir als Teil unserer gesellschaftlichen Verpflichtung“, erklärt Hartmut Gieske, kaufmännischer Vorstand der evo.

„Wir wünschen uns, dass Oberhausen auch nach der Krise noch die vielfältige, lebens- und liebenswerte Stadt sein wird. Dafür möchten wir vorsorgen! Wir wollen Institutionen erhalten, Kultur unterstützen und auch einzelnen Menschen helfen, die die Krise hart getroffen hat. Der Erfolg unserer Crowd spricht hier für sich“, ergänzt Bernd Homberg, technischer Vorstand.

Autor:
Sabine Benter Pressesprecherin s.benter@evo-energie.de 0208 835-2299